Chippen ist nicht für die Katz
Tausende Haustiere werden Jahr für Jahr in der Schweiz vermisst, 80% davon sind Katzen. Ein Mikrochip in der Grösse eines Reiskorns hilft Ihre Katze im Notfall schnell und einfach zu identifizieren.
Der Minichip wird an der linken Halsseite eingesetzt. Dieser Eingriff dauert nicht länger als eine Impfung und kann ohne Narkose durchgeführt werden. Auf dem Chip befindet sich eine ID-Nummer, die mit einem Lesegerät abgefragt werden kann. Durch Eingabe der Nummer in die Datenbank kann der Tierhalter sofort ermittelt werden.
Und es hat noch weitere Vorteile, seine Katze chippen zu lassen:
Es gibt mittlerweile Katzenklappen, bei denen der Chip als Schlüssel fungiert. Während Ihre Katze selbst wählt, wie sie ein und aus gehen möchte. Ungebetenen Hausbesuchern bleibt der Zugang verwehrt.
Zusätzlich gibt es auch Futterautomaten, die die Katze via Chip erkennt und sich nur für registrierte Katzen öffnen. Leben in einem Haushalt mehrere Katzen, die unterschiedliches Futter benötigen, sind solche Futterautomaten ein praktisches Hilfsmittel für den Alltag.